Haria liegt im äußersten Norden der Insel, es grenzt an der Gemeinde von Teguise und verläuft an einer Linie, die die Insel durchquert, vom El Charco de Palo bis zum Strand von Famara. m Jahre 1618 gab es zahlreiche Attacken und viel Seeräuberei, bei denen sich die Bewohner in der Cueva de los Verdes versteckten.
Die Landwirtschaft ist die Haupteinnahmequelle der Gemeinde, bedingt durch die klimatischen Bedingungen. Vom kulturellen Standpunkt aus gesehen, hebt sich die Architektur besonders ab, wie der Platz von Haria und das Museum Sacro Popular, in dem man Bilder und religiöse Gegenstände finden kann. Im Park von El Volcan de La Corona kann man den Monte Corona und sein ausgedehntes Lavafeld betrachten. Besonders interessant sind die Cueva de los Verdes und die Jameos del Agua. Von der Steilküste von Famara ab teilen sich die Felsen und man findet dort die meiste Botanik der Insel.
TDie wichtigsten Fiestas der Gemeinde finden in Juni statt, vom 23. Juni bis zum 1. Juli ist die Fiesta von Cristo de la Sed.
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